“Extremities - near the limit” 06
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Am nächsten Morgen lächelte Arpegius, als er in die Küche kam und dort Evy und seine Mutter schon beim Pfannkuchenbacken sah. Alleine die leuchtenden Augen der Kleinen waren herrlich, doch die sichtbare Freude seiner Mutter zu sehen, erhellte sein eigenes Herz. Auch Lif war schon da und so setzte sich der Lilahaarige neben ihn, hauchte ihm einen kurzen Kuß auf die Wange und wisperte leise in dessen Ohr. "Seit wann sind die beiden schon beim Kochen ?"
“Eine Weile ... ich kam runter, und sie haben schon den Teig angerührt.” wisperte Lif, und beobachtete seine kleine Schwester. Auch sein Herz war leicht durch das Glück, das seine kleine Schwester hier gefunden hatte ... und Angela kümmerte sich wirklich rührend um sie, und bezog sie in fast alles mit ein.
Just in dem Moment drehte Evy sich um und lachte, kam zu ihrem Bruder und schmatzte ihm einen Kuß auf die Wange, ehe sie fast schon auf der Stelle hüpfte und breit grinste. "Das ist sooooo toll, Lif ! Angela erlaubte mir, daß ich ihr helfe ! Pfannkuchen backen ist soooo toll, das möchte ich öfters machen."
“Das darfst du ganz bestimmt und ich bin schon gespannt, wie sie schmecken.” Lif lächelte sacht, und küsste Evy sanft auf die Stirn. “Bekomme ich deinen Ersten ?” Er wollte gern ihren ersten Pfannkuchen essen und grinste, als sie losflitzte.
"Ich denke, er wird schmecken ... Mutter ist eine ausgezeichnete Köchin und sie strahlt so sehr, daß es nur geklappt haben kann. Ah, da kommt er schon, Lif." Arpegius lachte leise, als Evy freudestrahlend vier Pfannkuchen auf ihrem Teller vor ihren Bruder stellte und nickte kurz, streichelte ihr über die dunklen Haare und stand selbst auf, um sich von seiner Mutter einen Teller mit drei Pfannkuchen zu holen. "Sie duften herrlich, Mutter ... und wenn ich dich ansehe, dann weiß ich, daß sie nur mit Liebe gebacken sein können."
“Ich bin so glücklich, jetzt fehlt nur noch ein Vater ... ich hoffe, die zwei bleiben hier.” Angela hoffte es so sehr ... sie liebte das kleine Mädchen jetzt schon so sehr und lächelte, als sie sah, wie Evy dabei zukuckte, wie ihr Bruder den ersten Bissen kostete. Das zufriedene Gesicht des Mädchens ließ ihr Herz hüpfen und sie schob Arpegius zum Tisch, damit sie zusammen essen konnten.
Jener ließ sich auch gerne schieben und lachte leise, als er Lif dabei zusah, wie dieser mit sichtbarem Hunger seinen Magen füllte. Nachdem er ihnen allen noch einen guten Appetit gewünscht hatte, begann auch Arpegius zu essen und lächelte, als sich Evy und letztlich auch seine Mutter an den Tisch setzte. "Vater wird bald kommen - ich habe ein wenig mit Lif geredet, der Plan wird funktionieren. Und dann sind wir wieder alle zusammen, ja ?"
“Ja ... ich hoffe, es klappt alles. Aber ich bin zuversichtlich.” Angela lächelte warm, und küsste ihren Sohn zärtlich auf die Wange. “Und jetzt haut rein.” Die Ruhe am Tisch war angenehm und sie blickte immer wieder zu Evy herüber, die mit viel Appetit frühstückte.
Es tat gut zu sehen, wie entspannt und freudig die Kleine war und Arpegius schmunzelte, als sie sich freudig die Finger ableckte. Das Frühstück verlief in einem angenehmen Schweigen und als sie fertig waren, scheuchte Angela die Jungs wie immer hinaus, damit sie ein wenig mit Evy ratschen konnte, während sie den Abwasch erledigten. "Komm, Lif - es wird Zeit, Teil zwei meines Planes umzusetzen. Sehen wir mal, ob die Nachrichten schon etwas zeigen, okay ?"
“Gern, ich bin auch gespannt.” Lif folgte ins Wohnzimmer, und setzte sich auf das bequeme Sofa. Er war wirklich gespannt, ob die Nachrichten überhaupt etwas brachten - aber meist fand die Presse ja auch etwas, das sie berichten konnten.
Arpegius schaltete den großen Flachbildschirm ein und nickte, als der Nachrichtensender sofort zu sehen war. Und wie er es sich gedacht hatte, gab es kaum etwas zu hören - es wurde lediglich berichtet, daß die Rettungskräfte auf den anderen Zwilling warten mußten, da der eigentlich Gerufene mit seinem Sohn nicht erschienen war. Außerdem blieb der Superheld nur kurz, um bei den Rettungsarbeiten zu helfen und verschwand danach sofort wieder, so daß angenommen wurde, daß er zu einem anderen Einsatz gerufen worden war. "Wie ich es mir dachte - die Regierung hat den Betroffenen die Erinnerung genommen und die Nachrichten frisiert. Nicht ein Wort darüber, wie ich euch gefangen habe und auch über den Speer mit der Hand und der Nachricht wurde nicht berichtet. Ich denke, Arnold hat inzwischen die zweite Nachricht gefunden und wird nun sein kleines Hirn darüber zermartern, was er tun soll ... wir sollten uns besser fertigmachen und zu dem vereinbarten Ort der Übergabe fliegen. Und keine Sorge, Lif - mein Gleiter kann von Niemanden gesehen und geortet werden, wenn ich es nicht will."
Lif hatte alles genau im Fernsehen angesehen und nickte wieder leicht, als er aufstand. “Was soll ich anziehen ? Erstmal den Jogginganzug.” Was das betraf war er unsicher - es sollte ja alles glaubhaft wirken, so daß sein Vater darauf hereinfiel.
"Nein, Lif - so leid es mir tut, du mußt wieder dein Kostüm anziehen, damit dein Vater darauf hereinfällt, daß ich nichts von der Wahrheit weiß. Er ist keine große Leuchte und soll meinen, daß ich dich und deinen anderen Vater die ganze Zeit gefangengehalten habe ... hm ... vielleicht sollte ich dein Kostüm ein wenig ansengen und einreißen, so wirkt es glaubwürdiger." Während sie redeten, ging Arpegius mit dem Schwarzhaarigen in dessen Zimmer und nickte, als dieser sein Kostüm wieder herausholte, das bisher noch makellos war.
“Hmmmm.” murmelte der Schwarzhaarige und grinste sacht. Er zog etwas an dem Kostüm und machte einen Riss. “Ups. Ach herrje.”
Arpegius lachte nur und nickte aufmunternd, setzte sich auf das Bett und sah Lif dabei zu, wie er dem Kostüm noch weitere Risse zufügte. Erst, als dieser zufrieden war, ließ der Lilahaarige noch ein wenig Feuer in seiner Hand erwachen und brannte einige Löcher rein, sengte auch das Haar der Perücke an und nickte schließlich zufrieden. "Perfekt - nicht zuviel und auch nicht zu wenig. Komm, nimm das Ding mit - wir gehen zum Gleiter und fliegen los, ja ? Ich hole mir nur schnell mein eigenes Kostüm."
Lif nickte und packte alles ein. Er ging aber noch zu Evy, um ihr einen Kuss zu geben und erstmal Tschüss zu sagen. “Wir passen auch auf uns auf und wenn alles klappt, dann bringen wir Arpegius Vater mit.”
"Komm heil wieder, Lif ... bitte, ja ? Und das wäre schön, Angela sorgt sich so um ihn." Auch wenn die ältere Frau es sich nicht so sehr anmerken ließ, Evy hatte es gemerkt und da sie Angela gerne hatte, sorgte sie sich auch um sie. "Kommt bald wieder, ja ?" Dann gab sie Lif noch einen Kuß auf die Wange und lief ins Wohnzimmer, da Angela sie dort schon erwartete, damit sie im Garten spielen konnten.
Lif sah ihr lächelnd nach, nahm die Tasche mit dem Kostüm auf und ging Richtung Hangar, wo Arpegius ihn schon erwartete. “Wir können los, ich hab nur kurz Evy noch Tschüss gesagt.”
"Hab ich mir schon gedacht ... ich habe derweil den Gleiter fertiggemacht, wir können gleich losfliegen." Noch während er sprach, ging Arpegius den Gang hinauf und setzte sich in den Pilotensitz, ehe er auf den Sitz neben sich klopfte. "Setz dich neben mich, Lif - nun bist du ja kein Gefangener mehr." Erst, als dieser sich neben ihn gesetzt hatte, schloß der Lilahaarige den Gleiter und hob ab, um den Gang entlang nach draußen und durch die spezielle Tarnvorrichtung unerkannt zu dem vereinbarten Treffpunkt zu fliegen.
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Während des Fluges hatte Lif Zeit um nachzudenken. Die ganze Aktion war so schnell gegangen ... die Gefangennahme, der Tod des einen Zwillings, die Rettung seiner Schwester und nun dieses Treffen mit dem anderen Zwilling, der mit Sicherheit den Vater von Arpegius dabei hatte. Und wahrscheinlich würde auch alles klappen, denn sein Vater war, was das anging, berechenbar und handelte so, wie Arpegius es erwartete. Dann wären wohl beide tot und Evy und er wären komplett befreit - es war ein gutes Gefühl, und er fühlte bis jetzt keine Trauer über den ersten Toten.
Als Lif nachdachte, ließ der junge Superschurke hin und wieder seinen Blick über Lif streichen, da man ihm dessen Gedanken sehr gut ansah. Gerade daß ihm das Wohl seiner Schwester wichtiger war als das Überleben seiner Väter sagte sehr viel darüber aus, wie schlecht diese Lif behandelt haben mußten ... und das Wenige, das dieser ihm erzählt hatte, unterstützte den Verdacht noch. Gerade auch deshalb nahm sich Arpegius vor, den Plan durchzuziehen, denn es gab ihm noch einen weiteren Grund, den übrigen Zwilling zu töten. Doch dann versiegten seine Gedanken wieder, als sie an ihrem Ziel ankamen und Arpegius noch einige weitere Tarnvorrichtungen einschaltete, die sie selbst vor den Supersinnen des Zwillings verbergen würden. Noch war dieser nicht da - doch bald war die vereinbarte Zeit erreicht und er konnte sich nicht denken, daß Arnold den Termin verpaßte.
“Ich ziehe mich dann mal um, so kannst du mich als Gefangenen vorzeigen.” Lif grinste schief und stand auf, um nach hinten zu gehen. Dort würde er sich das letzte Mal in den blonden Superheldensohn verwandeln, danach niemals wieder.
Arpegius nickte nur und blickte ihm für einen Moment nach, ehe sich straffte und seine eigene Augenmaske überzog. Das Kostüm hatte er schon an und strich unbewußt eine seiner längeren Ponysträhnen nach hinten, ehe er sich auf die Anzeigen seines Gleiters konzentrierte. Der übrige Zwilling würde bald kommen - und sie mußten darauf vorbereitet sein. "Wenn du dich umgezogen hast, geh bitte in den Zellenraum B - das ist der rechts von dem, in dem ich den einen Zwilling verbrannte. So kann ich dem Anderen ein Bild von dir übermitteln, Lif."
“Ist okay.” rief Lif noch zu dem Lilahaarigen und ging dann auch zu der Zelle, die Arpegius ihm gesagt hatte. Dort angekommen, schloß er die Tür hinter sich und setzte sich auf den Boden, damit es glaubwürdig war.
Als Arpegius auf einem kleinen Monitor sah, daß Lif in der Zelle war, drückte er kurz einen Knopf und sprach noch ein sanftes "Egal was passiert - mach dir keine Sorgen, ja ? Verhalte dich nur, als ob du schreckliche Angst und große Schmerzen hättest, damit es glaubwürdiger ist, bis ich dir Bescheid sage, daß es vorbei ist." zu ihm, ehe er die Verbindung unterbrach und wartete. Er mußte auch nicht lange warten - nur ein wenig mehr als zwanzig Minuten später tauchte ein Hubschrauber auf und steuerte geradewegs auf den Treffpunkt zu. Natürlich hatte der junge Superschurke auch entsprechende Mittel, um zu überprüfen, wer in dem Hubschrauber war und lächelte kalt, als er neben dem blonden Superheld auch seinen Vater sah, der allerdings bewußtlos zu sein schien. Und er war dies augenscheinlich nicht durch ein Medikament - denn die verkrustete Wunde an der Schläfe Sonos zeigte nur zu gut, daß der Zwilling seine Wut in diesem Schlag ausgetobt hatte, denn die Selbstheilung Sonos hatte die Wunde noch immer nicht völlig heilen können. Leise knurrend, nickte Arpegius, als der Hubschrauber näherkam und als er landete, schaltete er die Tarnvorrichtung des Gleiters aus und ließ ein Hologramm seines Gefangenen aufleuchten. "Komm aus dem Hubschrauber raus, Arnold - wie du siehst, habe ich deinen Sohn !" Lif konnte seine Worte mithören und der junge Superschurke hoffte, daß dieser wie vereinbart mitspielte.
Lif spielte mit, und das sehr überzeugend. Er lag mit schmerzverzehrtem Gesicht auf dem Boden und wand sich vor gespielten Schmerzen. Eine Tatsache, die Arnold im Grunde nicht juckte, es ärgerte ihn eher, daß er seinen Bruder nicht sehen durfte. “Zeig mir auch meinen Bruder, du Drecksack !” Arnold schäumte vor Wut, und zerrte den Bewusstlosen Sono aus dem Hubschrauber. Und genau in dem Moment wurde er von dem Strahl erfasst, gelähmt und in den Zellentrakt transportiert. Als Arnold dort auftauchte, beendete Lif sein Schauspiel und erhob sich langsam vom Boden. Jetzt war es soweit - Arnold war gefangen, der Vater von Arpegius befreit, und sie konnten ihre Rache endgültig stillen.
Der junge Superschurke verlor keine Zeit und nahm einen weiteren Diamantspeer von der Seite, ging zu der Zelle, in welcher der zweite Zwilling lag und noch immer mit der Starre kämpfte und lächelte kalt, als er das Feuer in seiner Hand erwachen ließ und den Speer damit glühend erhitzte. Dann stieß er den glühenden Speer in die Brust des Zwillings und lachte leise, zog ihn wieder heraus und rammte ihn noch einmal in dessen Kopf, ehe er ihn losließ und schweratmend zurücktrat. Es war vollbracht - und endlich hatten sie alle ihre Ruhe. Mit diesen Gedanken stieg Arpegius wieder aus der Zelle und öffnete die Lifs, half ihm heraus und lächelte. "Es ist endlich vorbei, Lif. Hilfst du mir mit Vater ?"
“Aber sicher.” Lif hatte wortlos zugesehen, wie Arnold starb, und er würdigte den Toten auch keines Blickes mehr. Das Gefühl der Erleichterung war noch nicht ganz da, dafür war alles zu aufregend gewesen. Er folgte Arpegius hinaus, damit sie Sono vorsichtig in das Schiff tragen konnten, denn der war noch immer bewusstlos.
Sie brachten ihn gleich in die kleine Krankenstation und der junge Lilahaarige untersuchte seinen Vater gewissenhaft, ehe er sich leise seufzend entspannte. "Zum Glück hat seine Selbstheilung schon das Schlimmste geheilt - bis wir wieder zu Hause sind, dürfte er vielleicht schon wieder aufwachen. Kannst du wieder mitkommen, wenn ich die Leiche verbrenne ? Dann können wir die Asche auch gleich wieder in eine Tüte verpacken und entsorgen."
“Klar ... du warst ziemlich geschwächt beim letzten Mal.” Er wollte nicht, daß Arpegius womöglich wegklappte, und folgte ihm zurück zu den Zellen.
Der ein wenig Kleinere nickte nur und ging vor, ehe er vor der Zelle mit der Leiche stehenblieb und kurz tief durchatmete. Dann ließ er ein weiteres Mal sein Feuer in den Handflächen erwachen und verbrannte die Leiche des Superhelden, ehe er das Feuer wieder versiegen ließ und schwer durchatmete. "Nun bist du an der Reihe, Lif ... warte, ich gebe dir noch eine Plastiktüte."
Lif wartete noch, bis er die Tüte bekam und wirkte dann wieder die Windkraft, um die Asche abzukühlen und sie in die Tüte zu verfrachten. “Jetzt haben wir alle unseren Frieden. Ich bin dir sehr dankbar.”
Das ließ Arpegius trotz seiner Müdigkeit lächeln und er kam näher, zog Lif zu sich und küßte ihn sanft, ehe er sich wieder löste und zum Steuerpult zurückging. "Komm, wir fliegen erstmal zurück nach Hause ... dann können wir uns ausruhen und ein wenig Kraft tanken, hm ? Und vor allem können wir beobachten, wie die Welt auf das Verschwinden der Zwillinge reagiert."
“Wahrscheinlich wird es kurzen Aufruhr geben, und danach werden sie vergessen sein.” Es war meistens so und Lif setzte sich nun auch wieder auf den Sitz, damit sie zurückfliegen konnten.
Arpegius lachte leise auf die Worte des Anderen und nickte, als er den Gleiter aufsteigen ließ, eine Rakete auf den Hubschrauber abschoß und dann abdrehte, um zurückzufliegen. "Ja, komisch, oder ? So viele Helden und Schurken, die es gab und die in Vergessenheit geraten, sobald sie gefangen oder tot sind. Und nun wird das mit den Zwillingen passieren, auch wenn sie immer damit gepralt haben, ewig zu leben. Denkst du, daß es für dich und Evy Schwierigkeiten geben wird ?"
“Nein, wird es nicht. Keiner weiß, wie wir wirklich aussehen und es weiß auch keiner, daß es Evy gibt. Meine Väter haben es immer gut verheimlicht.” So gut, daß sie beide ohne die Verkleidung ganz unbehelligt durch die Stadt gehen konnten.
"Das ist gut." Das war es wirklich und der Lilahaarige dankte den Zwillingen insgeheim, daß sie so viel Wert auf Geheimhaltung gelegt hatten. Denn nun war es möglich, daß Lif und Evy unbehelligt bleiben konnten und er lächelte sacht, als er daran dachte, daß sie nun die Gelegenheit hatten, sich endlich näher kennenzulernen. "Wir sind bald zu Hause, Lif - ich denke, wir sollten uns dann ein wenig mit Evy beschäftigen, denn Mutter wird ganz mit Vater beschäftigt sein. Ich hoffe nur, deine Schwester ist nicht eifersüchtig, wenn Mutter ihre Aufmerksamkeit nicht mehr völlig auf sie richtet ?"
Lif lachte leise und schüttelte den Kopf. “Klar, sie genießt die Aufmerksamkeit ... aber sie würde deine Mutter nie allein für sich beanspruchen.” Da war er ganz sicher - Evy war sehr bescheiden und wusste auch, daß Angela nicht nur für sie da war.
Das ahnte auch Arpegius, doch er wollte es wenigstens noch erwähnt haben. Dann konzentrierte er sich und schaltete den Schutzschild wieder ein, um nach Hause zu fliegen.
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